Salzgitter (dpa). Drei Jahre nach der Entscheidung zum Atomausstieg haben die deutschen Atomkraftwerke ein Drittel der in der Vereinbarung festgelegten Gesamtstrommenge produziert. Von den ursprünglich vereinbarten 2600 Milliarden Kilowattstunden verfüge die deutsche Energiewirtschaft jetzt noch über eine Reststrommenge von 1829 Milliarden Kilowattstunden, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter mit.