Rom (dpa). 15 000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz, der Luftraum war gesperrt. Wer auf den Petersplatz wollte, musste sich nach Waffen und Sprengstoff durchsuchen lassen. Das galt auch für Bischöfe. Die Sicherheitsbehörden betonten, für die Feierlichkeiten habe keine erhöhte Terrorgefahr bestanden. Am Nachmittag fingen Kampfjets ein verdächtiges Kleinflugzeug ab. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Privatjet der mazedonischen Delegation handelte.