Rom (dpa). 600 Ärzte und Sanitätshelfer sind im Dauereinsatz, um die Gläubigen medizinisch zu versorgen. Rund um den Petersdom gebe es sieben Sanitätsstationen. Sieben Krankenhäuser seien für die Notfallversorgung von Patienten zusätzlich ausgerüstet worden. Eines der häufigsten Probleme seien Übermüdung und Erschöpfung der Wartenden. »Wer kann, wird anschließend wieder in die Schlange gelassen«, erkärte Claudia Kaminski, Sprecherin des Malteser-Hilfsdienstes.