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Nowack vor Gericht


Der SPD-Landtagsabgeordnete Willi Nowack muss sich in Kürze wegen Untreue, Vorteilsannahme und Insolvenzverschleppung vor dem Essener Landgericht verantworten. Der Prozess vor einer Wirtschaftsstrafkammer werde in einigen Wochen eröffnet, erklärte gestern ein Sprecher des Landgerichts. Laut Anklage soll der Essener Politiker unter anderem 1997 Schmiergelder in fünfstelliger Höhe zur Finanzierung seines damaligen Wahlkampfs für den Stadtrat angenommen haben.

Artikel vom 08.04.2005