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Nachwuchsfechter trainieren im rumänischen Olympia-Stützpunkt Satu Mare

21 Nachwuchsfechter aus Herford, Stift Quernheim, Minden, Bielefeld und Gütersloh bereiteten sich in den Osterferien in Rumänien auf die anstehenden Deutschen Meisterschaften vor. In einem einwöchigen Trainingscamp in Rumänien lernten die Jugendlichen nicht nur die Trainingsmethoden im olympischen Fechtstützpunkt Satu Mare kennen, sondern trafen in den täglichen Übungsgefechten auch immer wieder auf rumänische Gegner ihrer und auch höherer Alters- und Leistungsklassen. Beim gemeinsamen Training halfen die dort ansässigen Nationaltrainer, ehemalige Weltmeister und Olympiasieger. Außerdem ergaben sich immer wieder freundschaftliche Kontakte zu den dort trainierenden Jugendlichen, die zu einem Gegenbesuch in Ostwestfalen Anfang Mai erwartet werden. Ermöglicht und organisiert hatte die Fechtfreizeit Tiberiu Rapolti, der aus Satu Mare stammt und seit sechs Jahren als hauptamtlicher Fechttrainer in Ostwestfalen unter Federführung des Quernheimer FC arbeitet. Auch für die Turngemeinde Herford ist Rapolti tätig. Foto: HK

Artikel vom 07.04.2005