16.04.2005
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Sechs verschiedene »Tattoos« - bunte Zeichnungen auf dem Sprungtuch - fallen als erstes auf. Sie sind gleichzeitig so eine Art Spielanleitung für bis zu zehn Mitspieler. Denn die Zeichnungen sind Kommandos wie etwa »spring auf den Hintern mit dem Gesicht zur Mitte«. Und die Mitspieler müssen sich ganz schön konzentrieren, um diese Anweisungen zu befolgen. Sobald ein Mitspieler eine Bewegung nicht korrekt ausführt, muss er das Sprungtuch verlassen und der Nächste versucht sein Glück. Gewinner ist derjenige, der die geforderten Figuren richtig umsetzt und am längsten auf dem Trampolin bleibt.
Ob jemand die Aufgabe zufriedenstellend absolviert, entscheiden die anderen Teilnehmer, die am Trampolin-Rand jeden Versuch kritisch begutachten. Zank um die Reihenfolge ist somit ausgeschlossen: Wer gut ist, bleibt dran. Angespornt durch sämtliche Mitspieler, entwickelt sich schnell eine sportlich-witzige Atmosphäre. Übrigens: Ganz neben bei ist das Hüpfvergnügen auch gesund. Aber bei so viel Spaß ist das wohl eher nebensächlich.
Mehr Informationen findet ihr im Internet.
Artikel vom 16.04.2005