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Kristian Dopheide (32): »Ich habe mich politisch mit dem Papst zwar schwer getan, aber menschlich gesehen freut es mich, dass er nicht noch länger leiden muss.« Und Respekt, so der Bielefelder Pädagoge, vor dem Heiligen Vater habe er allemal gehabt. Dopheide: »Nicht zuletzt sein Kampf für den Weltfrieden, seine immense Standfestigkeit sowie seine Nähe zur Jugend auf dieser Erde haben mir besonders imponiert.«

Artikel vom 04.04.2005