Gerhard Hober (42) stammt aus Polen: »Es ist unwahrscheinlich schade, dass dieser Papst tot ist. Er war das Gewissen der Welt und hat den Finger auf die Wunden gelegt. Johannes Paul II. hat auch sehr deutlich Position bezogen und ist von seiner Meinung und seiner Haltung nicht abgewichen. Seine letzten Tage haben mich betroffen gemacht: Er hat sich nicht abgeschottet, sondern sich noch sehr viel zugemutet.«