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1994: Privataudienz für Präsident Lech Walesa und seine Frau Danuta in Rom. Der polnische Staatschef überreicht ihm ein Geschenk. Der einstige Arbeiterführer und Friedensnobelpreisträger Walesa erklärte gestern: »Ich meine, wir sollten erkennen, wie sehr der Heilige Vater für uns gearbeitet und gekämpft hat. Ohne ihn hätte es kein Ende des Kommunismus gegeben - oder zumindest erst sehr viel später, und das Ende wäre blutig gewesen.«

Artikel vom 04.04.2005