WDR, 20.15 Uhr: Mit Zeitzeugenberichten will das »Dritte« an die Erlebnisse zum Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern. In der dreiteiligen TV-Dokumentation »Kriegsende an Rhein, Ruhr und Weser« von Anne Roerkohl, Mathias Haentjes und Florian Opitz geben Überlebende aus Nordrhein-Westfalen ihre persönlichen Erinnerungen wieder. Entstanden ist ein berührendes Bild von der Zeit zwischen Krieg und Frieden. Die Reihe läuft von heute an jeweils freitags. Für die Chronik aus Erlebnisberichten waren mehr als 800 Zuschriften von Zeitzeugen eingegangen. Die Zeitspanne der Dokumentation reicht von der Überschreitung des Rheins bei Remagen im März 1945 bis zur Aufgabe der letzten deutschen Truppen in Düsseldorf im April 1945.
Drucken