Huub Stevens verweigert seit Wochen das klare Bekenntnis zum 1. FC Köln. »Ich mache bei dem Quatsch nicht mit«, lautet stets die Antwort auf die Frage, ob der Niederländer zu einem fixierten Automatismus steht. »Fakt ist, dass sich der Vertrag verlängert, wenn die Mannschaft aufsteigt«, pflegt FC-Präsident Wolfgang Overath zu sagen. Doch ausgerechnet vor den Partien gegen die Aufstiegskonkurrenten TSV 1860 am Sonntag in München und am 11. April gegen Greuther Fürth mehren sich die Indizien, dass Stevens nicht bleibt. Seine erkrankte Frau gilt als Grund dafür, dass der Coach in seine Heimat zurückkehren will. Und in diesem Fall »würde ihm keiner einen Stein in den Weg legen«, so FC-Manager Andreas Rettig.
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