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Neue Filme im
»Grenzland«


Selb (dpa). Die Grenzland-Filmtage planen eine inhaltliche Neuausrichtung des Festivals. Bisher lag der Schwerpunkt speziell auf ganz Osteuropa. Künftig sollten vermehrt deutsche Nachwuchsregisseure eine Chance erhalten. Die 28. Grenzland-Filmtage werden am 31. März mit der Arbeitslosen-Satire »Willkommen im Club« von Holger Borggrefe und Nicole Unger eröffnet. Bis zum 3. April werden 40 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme gezeigt. Vorwiegend stehen Filme deutscher Nachwuchsregisseure auf dem Programm. Das Angebot wird ergänzt durch Filme aus Tschechien, Weißrussland, Slowenien und Iran. Der US-Dokumentarfilm »How things are made« ist als Welturaufführung zu sehen.

Artikel vom 23.03.2005