23.04.2005
|
Das Haus perfekt - aber draußen »Kraut und Rüben«. Und das Geld ist zumeist für die eigenen vier Wände draufgegangen. Bei genauem Hinsehen ist nur noch ein kleines Budget in Sicht, das nicht mehr als einen Schmalspureinkauf für Gehölze und Pflanzen zulässt. Und welche überhaupt soll man dann nehmen?
So geht es den meisten Häuslebauern und auch denen, die ein älteres Haus zur Renovierung gekauft und dabei meist auch vergreiste Gärten übernommen haben. Derweil kann in der Nachbarschaft beobachtet werden, in welchem Garten gleich zu Beginn ein Profi Hand angelegt hat, und wo die Besitzer mit den letzten Reserven ein paar Sträucher erworben und eingepflanzt haben. Niemand muss ein Prophet sein, um zu ahnen, dass der Bereich in zehn Jahren auch »eher mager« aussehen wird, wenn er nicht mit Verstand angelegt wird.
Fazit: Nicht nur bei der Anlage eines Gartens, sondern auch bei seiner Finanzierung besteht Beratungsbedarf. Banken helfen da oftmals nicht weiter. Dabei hat die Investition in den Garten - beinahe mehr noch als in das Haus selbst - eine durchaus wertsteigernde Komponente.
So ist es überaus sinnvoll, gleich zu Beginn einen solide und professionell geplanten Garten vorzusehen. Ein Hausbaum, der diesen Namen verdient, braucht einige Jahre zu seiner Entfaltung. Und auch im Rosenbeet blüht es erst richtig schön, wenn sich die Rosen und Stauden miteinander arrangiert haben.
Hilfe bieten Landschaftsgärtner. Nicht nur, dass die Experten für Garten und Landschaft im Garten mit Sachverstand an die Arbeit gehen: Perfekt wird deren Angebot, weil sie auf Anfrage häufig auch eine günstige Hausgartenkreditfinanzierung anbieten. Je nach Wunsch und finanziellen Möglichkeiten wird so der individuelle Gartentraum verwirklicht. Die neuen Hausbesitzer können auf diese Art und Weise von Anfang an einen Garten genießen, auf den sie stolz sein können - und zahlen dafür eine überschaubare monatliche Rate. Was viele auch nicht wissen: Die Kosten für Gartenpflege lassen sich von der Steuer absetzen.
Artikel vom 23.04.2005