Memmingen (dpa). Im Prozess um den qualvollen Tod Karolinas (3) hat der mutmaßliche Mörder grausame Misshandlungen eingeräumt. Er habe das Geschrei des Kindes nicht ertragen können, sagte der Ex-Lebensgefährte (31) von Karolinas Mutter vor dem Landgericht Memmingen. Er habe das Kind geschlagen und dessen Haut mit erhitzten Flaschen verbrannt, es aber nicht töten wollen.