Moskau (dpa). Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben zehn Millionen US-Dollar an einige Personen ausgezahlt, deren Hinweise zur Tötung des früheren tschetschenischen Präsidenten Aslan Maschadow geführt hatten. Außerdem werde ihnen geholfen, in eine andere Region Russlands oder ein islamisches Land umzusiedeln. Russische Medien zweifeln indes die offizielle Version von Maschadows Tod. Er sei bereits Tage zuvor vorher gefasst und getötet worden.