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Rahden
Sielhorster Stippgrütze: »Stippgrütze« nennt man in Sielhorst und Umgebung die in Wurstbrühe gekochte Gerstengrütze mit Fleischresten. Diese deftige Speise wurde wurde früher gern heiß zum Abendbrot gegessen. »Klumpen«, auch »Wopkenbrot« genannt, bestanden hingegen zur Hälfe aus Blut und Brühe, aus Fleischresten, Speckstücken, Grieben und Roggenmehl.
© RAHDENER ZEITUNGFolge 358

Artikel vom 18.03.2005