Im Fernseh-Spot brutzelt nicht Heino, sondern ein Double die knusprigen Fischstäbchen eines deutschen Tiefkühlkost-Herstellers. Doch dafür, dass der berühmte Sänger die Firma Iglo mit seiner Person werben ließ, musste er die Einwilligung geben. Die Idee, das ihm daraus zustehende Honorar für einen guten Zweck einzusetzen, fand sofort seine Zustimmung. Gestern wurde die 30 000 Euro nun übergeben: jeweils zur Hälfte an die Vertreter von Heinos Wohnort Bad Münstereifel und die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in Bielefeld. Nicht nur den sozialen Einrichtungen in seiner Heimat, sondern auch Bethel und seinen Bewohnern fühlt sich der Sänger persönlich verbunden. Zum einen Einen, weil er in Bethel viele Fans hat. Und das Konzert, dass er vor zwei Jahren im Assapheum gab, ist dem Star noch in bester Erinnerung. Gegenüber Pastor Ulrich Pohl, dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Bethel, versicherte Heino, er würde gern wieder kommen.
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