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Neue Linkspartei muss Namen ändern


Hannover (ddp). Die neue Linkspartei »Arbeit und Soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative« (ASG) steckt offenbar in Nöten. Die Partei, die zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai antreten will, muss ihren Namen ändern, wie die »Hannoversche Allgemeine Zeitung« berichtet. Das Landgericht Düsseldorf habe bei Androhung eines Ordnungsgeldes der Partei untersagt, ihren bisherigen Namen zu führen. Geklagt habe die in NRW ansässige »Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbild«, die sich ebenfalls mit ASG abkürze.

Artikel vom 12.03.2005