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Vorne hui, hinten pfui


Ist die Eingangstür gegen das Eindringen unerwünschter Besucher gesichert, muss Gleiches nicht für die Kellertür gelten. Dass das Hintertürchen schnell mit Schraubenzieher und Kuhfuß zu knacken ist, haben schon viele Einbrecher gemerkt. Erheblich erschwert wird das Aufhebeln der Kellertür mit Dreifach-Verriegelung, Sicherungszapfen und gesicherten Bandbolzen. Vor allem mechanischen Angriffen muss eine Tür standhalten. Daher auf die so genannten Widerstandsklassen achten. Eine Analyse des Einbruchsrisikos kann bei der Entscheidung für die passende Tür hilfreich sein.

Artikel vom 12.03.2005