Bakuba/Bagdad (dpa). Bei mehreren Anschlägen im Irak sind gestern 21 Menschen getötet und 54 weitere verletzt worden. Unter den Opfern waren zahlreiche Jugendliche. In Bakuba, 60 Kilometer nördlich von Bagdad, drängte sich ein Selbstmordattentäter mit seinem Auto in einen Polizei-Konvoi und sprengte sich anschließend in die Luft. Außer dem Attentäter starben weitere zehn Menschen, 23 wurden verletzt.