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Zur Sache

Mehr Gruppen, mehr Geld, mehr Pausen. Dieser deutsche Plan klingt verlockend für Spieler, Fans und Funktionäre. Doch zum Gelingen der WM braucht es noch ein bisschen mehr - eine gute Atmosphäre in den Hallen.
In Berlin zu beginnen und »AufSchalke« wohl das Endspiel stattfinden zu lassen ist diplomatisch und finanziell klug. Allerdings sollten jetzt die weiteren Spielorte in echte Handball-Regionen gelegt werden. Und dabei kann man Ostwestfalen-Lippe mit drei Männer-Erstligisten und drei Zweitligisten (Männer und Frauen) eiegntlich nicht unberücksichtigt lassenOliver Kreth

Artikel vom 08.03.2005