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Schwere Vorwürfe
in Richtung USA


Rom/Bagdad (dpa). Nach dem Tod eines italienischen Geheimdienstagenten durch Schüsse von US-Soldaten hat die im Irak freigelassene Journalistin Giuliana Sgrena schwere Vorwürfe erhoben. Mit Blick auf mögliche Lösegeldzahlungen an ihre irakischen Entführer sagte die 56-jährige Italienerin in Rom, es sei nicht auszuschließen, dass sie mit Absicht beschossen wurde.
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Artikel vom 07.03.2005