Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker (84) fühlt sich als »Außenmitarbeiter« für die Stiftung seiner Frau, den Marianne von Weizsäcker Fonds zur Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige. Zum 15-jährigen Bestehen der Stiftung nahm das Ehepaar im ZiF an einem wissenschaftlichen Kolloquium teil, nutzte die Pause aber auch, um sich von ZiF-Direktor Professor Ipke Wachsmuth Kunst zeigen zu lassen. Von Weizsäcker betonte, er habe großen Respekt vor dem Engagement seiner Frau. Marianne von Weizsäcker als Schirmherrin wies darauf hin, dass sie bereits Anfang der 1980er Jahre, als ihr Mann Regierender Bürgermeister von Berlin war, etwas gegen das Drogenelend habe tun wollen. Es freue sie dazu beizutragen, Menschen wieder ein Leben auf eigenen Füßen zu ermöglichen.Lokalteil / Foto: Bernhard Pierel
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