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Der Papst macht
Stimmübungen


Rom (dpa). Bei Papst Johannes Paul II. gibt es den Angaben des Vatikans zufolge nach seiner Operation keine Komplikationen. Vier Tage nach seinem Luftröhrenschnitt habe der 84-Jährige mit Atem- und Stimmübungen begonnen, sagte Vatikansprecher Joaquín Navarro-Valls gestern. Er äußerte sich allerdings nicht dazu, wie lange der Kirchenführer im Krankenhaus bleiben muss. »Die postoperative Entwicklung verläuft beim Heiligen Vater ohne Komplikationen. Der Allgemeinzustand und die medizinischen Werte bleiben gut«, heißt es in der lediglich fünf Zeilen langen offiziellen Mitteilung des Vatikans.

Artikel vom 01.03.2005