Köln (dpa). Ein Jahr nach einem tödlichen Schuss während einer Polizei-Übung ist ein Kölner SEK-Beamter wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden. Ein Polizist des Spezialeinsatzkommandos war damals erschossen worden. Der Angeklagte hätte die Waffe bei der Übung gar nicht bei sich haben dürfen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es gebe aber keine Hinweise, dass er mit Absicht nach der scharfen Pistole gegriffen habe.
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