Sportkegeln: VBK-Starter fahren zwei Gau- und drei Vizetitel ein
Bielefeld (WB). Die Gaumeisterschaften im Sportkegeln verliefen für die Starter des VBK erfreulich. Monika Schultze/Reinhard Bendiks kehrten mit dem Mixed-Titel zurück, Käthe Fichtner setzte sich im Einzel der B-Damen durch. Jeweils »Vize« wurden Jana Weitzel (Damen-Einzel), Stefanie Hippert/Jana Weitzel (Damen-Paarkampf) sowie Reinhard Bendiks (Senioren B-Einzel). Auf dem Bronze-Podest im Mixed: Katrin Bresser und Bernd Knoke. Neben den Genannten hat sich auch Volkhard Sander (4.) ein Ticket für die Landesmeisterschaften gelöst. Die Mixed-Paare mussten Vor- und Endlauf bestreiten. Als absolutes Spitzenpaar präsentierten sich hierbei Monika Schultze und Reinhard Bendiks, die beide Läufe mit 624 Holz und 622 gewannen. Katrin Bresser und Bernd Knoke belegten Rang zwei mit 599 Holz im Vorlauf und wurden mit guten 611 Holz im Vorlauf Dritte. Claudia Reichert und Michael Thomas glänzten im Vorlauf mit 584 Holz, fielen aber im Endlauf (519 Holz) auf Rang acht zurück. Den verpassten als Neunte Jana Weitzel und Günter Mirus (577 Holz). Bei den Damen B zeigte Käthe Fichtner ihre Stärken und gewann beide Läufe mit 709 Holz und 683 Holz. Ruth Hartke schied hingegen als Vorlauf-Siebte mit 637 Holz aus. Im Damen-Einzel bewies Jana Weitzel nach 762 Holz im Vorlauf (3.) Kontinuität und erkämpfte sich mit 756 Holz die Vizemeisterschaft. Claudia Reichert konnte sich mit 708 Holz noch auf Position sechs verbessern, nachdem sie im Vorlauf (690 Holz) noch auf Platz neun geführt wurde. Eine Blanke fehlten Stefanie Hippert/Jana Weitzel (559 Holz) im Paarkampf zum Titelgewinn. Daniela Tönsmann belegte mit 673 Holz den vierten Rang bei den Juniorinnen. Bei den Damen A ging der siebte Platz an Klaudia Drobner (681 Holz). Gegen sieben Herforder Bundesligaspieler stand Detlef Tönsmann im Herren-Einzel auf verlorenem Posten - er wurde mit 753 Holz Achter. Im Endlauf der Senioren B überzeugte wiederum Reinhard Bendiks. 778 Holz brachten ihm die Vizemeisterschaft. Erfreulich der vierte Rang von Volkhard Sander; seine 764 Holz sicherten ihm das Weiterkommen auf Landesebene. Gleiches blieb hingegen Günter Bönsch (756 Holz) knapp verwehrt.
Drucken