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Erst Fakten
ermitteln

Technisches Rathaus


Bielefeld (bp). »Erst müssen konkrete Daten über Wirtschaftlichkeit und Funktionsfähigkeit auf den Tisch, dann können wir diskutieren, ob ein Technisches Rathaus sinnvoll umsetzbar ist,« sagt Oberbürgermeister Eberhard David. Seine Hoffnung: dass das Projekt nicht bereits im Frühstadium zerredet wird, ohne dass überhaupt aussagekräftiges Material vorliegt.
Wie das WB berichtete, denken Stadtwerke und BGW daran, auf dem ehemaligen Droop & Rein-Gelände an der Schildescher /Ecke Nowgorodstraße ein Technisches Rathaus zu bauen, das die Stadt dann anmieten soll. Weil dort dann alle Ämter von der Bauberatung bis zum Amt für Verkehr untergebracht werden könnten, könnten das ehemalige Kreishaus an der August-Bebel-Straße und das ehemalige Anker-Gebäude an der Ravensberger Straße aufgegeben und auf dem Immobilienmarkt angeboten werden.
OB David: »Ich möchte mich da noch nicht an Diskussionen beteiligen, will abwarten, was die gemeinsame Projektgruppe aus Vertretern von Stadtwerken, BGW, Stadt und WEGE an Daten vorlegt.«

Artikel vom 23.02.2005