Aachen (dpa). Tierschützer haben die Erschießung des Wolfs von Eschweiler als »unnötige Maßnahme« kritisiert. Der Wolf sei keine unmittelbare Bedrohung für die Menschen gewesen, stellte der Verein »Europäischer Tier- und Naturschutz« in Bonn fest. »Der Ausgang der Geschichte zeigt, dass Menschen eine viel größere Bedrohung für Wölfe darstellen als umgekehrt«, sagte Vereins-Vorstand Norbert Günster. Der Wolf hatte zwei Hunde gerissen.