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unserer Stadt
Er hat schon immer viel Sport getrieben: Zu den Hobbys von Frank Pater zählen Schwimmen, Wasserball und sogar Triathlon. »Sport bestimmt mein Leben«, sagt der 38-Jährige.
Seit zwei Jahren kann er nun schon Beruf und Hobby verbinden, denn seit Januar 2003 ist Frank Pater Clubmanger im »Elixia« Bielefeld. Er steht voll und ganz hinter dem Unternehmen: »ÝElixiaÜ ist nicht einfach nur irgendein Fitnessstudio, sondern legt vor allem Wert auf Wellness. Nicht umsonst ist unser Motto ÝDer Club mit Raum und Inspiration für das tägliche DurchatmenÜ«, erklärt der Diplomkaufmann mit abgeschlossener Banklehre.
Für dieses Motto spricht nicht nur der große Saunabereich, sondern auch der clubeigene Swimmingpool, der natürlich auch vom Manager oft und gerne genutzt wird. »Die Kombination Fitness, Wellness und Swimmingpool ist in dieser Form einzigartig in Bielefeld«, weiß der gebürtige Rheinländer, zu dessen Aufgabenfeld unter anderem die komplette Personal- und Budgetbetreuung gehört.
Eine große Verantwortung, zählt das Unternehmen doch insgesamt 60 Mitarbeiter - nicht zu vergessen natürlich die 2000 Mitglieder, die es zu betreuen gilt. »Wer bei uns trainiert, darf sich gut aufgehoben fühlen, denn unsere Mitarbeiter haben alle eine professionelle Ausbildung - ob nun Sportdiplom oder Physiotherapie«, erklärt der sympathische Mann.
In diesem Jahr hat Frank Pater noch viel vor: »Das bisherige Angebot wird weiter ausgebaut, weil wir im Moment einen hohen Zulauf an Neumitgliedern haben«, sagt er, und ein bisschen Stolz schwingt in seiner Stimme mit. »Auch werden wir verstärkt mit den betrieblichen Krankenkassen zusammenarbeiten, also die betriebliche Gesundheitsversorgung unterstützen.«
Und am 8. Mai dieses Jahres startet ein ganz besonderes Event: Dann feiert das »Elixia« Bielefeld seinen dritten Geburtstag im Club, und Frank Pater wird natürlich auch dabei sein.
»Ich liebe meinen Job«, sagt er. »Ich habe mit vielen unterschiedlichen Leuten zu tun - und ich stehe hundertprozentig hinter dem Produkt, das ich verkaufe. Wer kann das heutzutage schon noch von sich sagen!«
Artikel vom 26.02.2005