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Dann war da noch...


...eine Mutter in Israel, die ihren inhaftierten Sohn bekochen darf, weil ihm das Essen im Gefängnis nicht schmeckt. Der 21-Jährige war am Wochenende wegen Lärmbelästigung und Angriff auf einen Beamten festgenommen worden. Bei der Haftverlängerung beklagte der junge Mann, er habe bisher nichts zu sich genommen. »Das Essen der Polizei ist ungenießbar. Ich will das Essen meiner Mutter!« Die zuständige Richterin hatte Mitleid und erlaubte der Mutter, dem Sohn leckeres Essen in die Zelle zu schicken.

Artikel vom 22.02.2005