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Spielen ist männlich
Spielen ist männlich, Einkaufen ist weiblich. Das jedenfalls sagt die Statistik. Nach Angaben des Schmidt-Spieleverlags greifen 57 Prozent der Männer wenigstens einmal im Monat zu einem Brett- oder Kartenspiel. Bei den Frauen liegt der Anteil nur bei 41 Prozent. Dabei werden 85 Prozent der Spieleeinkäufe von Frauen getätigt. Kinder oder Jugendliche treten in acht Prozent selbst als Käufer auf. Wie viele Spiele sie sich schenken lassen, sagt die Statistik nicht.

Artikel vom 12.03.2005