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Zur Sache

Noch ist es verfrüht, von einer Erholung der Stadtfinanzen zu sprechen. Noch wird auch kräftig in die Trickkiste gegriffen, um flüssig zu bleiben, was zum Beispiel an der Ausweitung des städtischen Dispo-Kredits erkennbar ist. Aber: Es ist erstmals seit langem auch eine realistische Perspektive in Sicht, wie die Schlagseite im Etat beseitigt werden könnte.
Doch wir alle müssen uns nichts vormachen: Für Prestigeprojekte wird in den kommenden Jahren kein Cent übrig bleiben. Dass Vorhaben wie die Schulbausanierung und die Ausstattung der Schulen mit Rechnern fortgesetzt werden können, ist fast schon ein Wunder. Michael Schläger

Artikel vom 16.02.2005