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Förderung jetzt
vereinheitlicht


Bielefeld (bp). Die beiden biologischen Stationen in Bielefeld werden von sofort an auf andere Weise gefördert als bisher. Das Land hat die Richtlinien für alle 40 NRW-Stationen vereinheitlicht, bezuschusst die Stationen jetzt generell mit 80 Prozent der Gesamtkosten. Als Grundlage dient die Fördersumme des Jahres 2003 minus zehn Prozent. Die Stadt trägt 20 Prozent der Kosten. Die sinken für Bielefeld leicht auf 2726 Euro, die Gesamtkosten für die beiden Stationen betragen 107 850 Euro. Im Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss schlug Ralf Nettelstroth (CDU) vor, den städtischen Beitrag auf dem jetzt aktuellen Stand »einzufrieren«. Dezernent Gregor Moss: »Das ergibt sich durch den Haushalt der Stadt von ganz allein.«

Quartier soll
»harmonisieren«
Bielefeld (bp). Der Auslobungstext für den beschränkten städtebaulichen Wettbewerb für das »Wohnquartier Heisenbergweg« werden noch in dieser Woche verschickt. Hartmut Meichsner (CDU) setzte im Stadtentwicklungsausschuss noch eine Änderung durch. Demnach soll die Umgebungsbebauung berücksichtigt werden. Meichsner: »Das Viertel muss harmonisieren, schlüssig sein..« Hans-Jürgen Franz (SPD) stimmte zu: »Neue Bebauung muss Rücksicht nehmen.«

Artikel vom 16.02.2005