Nicht nur die Platzsorgen der Jüdischen Kultusgemeinde in Bielefeld standen im Mittelpunkt der Gespräche, zu denen jetzt Dr. Henry Brandt (2.v.l.), Rabbiner des jüdischen Landesverbandes, bei Oberbürgermeister Eberhard David (l.) zu Gast war. Die Synagoge an der Stapenhorststraße ist für die 226 Gläubigen der hiesigen Gemeinde inzwischen zu klein geworden. Auch die Pflege des jüdischen Friedhofes am Botanischen Garten wurde erörtert. Begleitet wurde der Rabbiner von den Vorstandsmitgliedern des Jüdischen Kultusgemeinde, Irith Raub-Michelsohn und Yuval Adam.Foto: Hans-Werner Büscher
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