Bielefeld (WB/hz). Die Berufsfeuerwehr bittet künftig zur Kasse: Wer mit seiner Brandmeldeanlage wegen wiederholten Fehlalarms bei Bielefelds »Blauröcken« für unnötige Arbeit sorgt, der muss künftig für Personal, Einsatzstunden und Fahrtkosten zahlen. Wie Vize-Wehrchef Rainer Kleibrink gestern auf Anfrage erklärte, seien um die 400 Betreiber von Brandmeldeanlagen angeschrieben und entsprechend informiert worden. Denn Fehlalarme, so die Erfahrung der Brandbekämpfer, gehen meist auf vermeidbare Fehler in der Technik zurück.Lokalteil
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