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Spenger Pleite
in Fredenbeck


Fredenbeck (WB/lak). Der TuS Spenge hat sich in der 2. Handball-Bundesliga bei der Rumpftruppe des von der Insolvenz bedrohten VfL Fredenbeck gehörig blamiert. Nach einem 32:34-Rückstand musste die Mannschaft von Trainer Walter Schubert am Ende sogar über das 34:34 (17:14)-Remis froh sein. Nach 13 Minuten sah Fredenbecks Maik Heinemann die rote Karte, so dass die Gastgeber nur noch sechs Feldspieler und einen Torwart zur Verfügung hatten. Aus diesem Vorteil konnte Spenge aber kein Kapital schlagen, weil die Abwehr einfach nicht konsequent genug zupackte. Auch die Ausfälle von Steinicke, Vasek und Dähne waren keine Entschuldigung. Bester Spenger war Traub mit elf Toren.
TuS-Tore: Rüter 4, Steffen 2, Wilmsen 4, Zeller 5, Traub 11/6, Anton 3, Bock 5

Artikel vom 14.02.2005