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Ein offenes Tor -
ganz ohne Aussteigen

Ferngesteuerte Antriebe bieten Autofahrern Komfort

Die meisten Hofeinfahrten verfügen heute über ein Dreh- oder Schiebetor. Es trennt den öffentlichen vom privaten Bereich und sollte deshalb im Normalfall geschlossen sein. Vielen Autofahrern ist es aber - insbesondere bei schlechtem Wetter - zu mühsam, bei jeder Durchfahrt auszusteigen und das Tor erst zu öffnen und danach wieder zu schließen, viele Hoftore stehen deshalb permanent offen und erfüllen ihren Zweck nicht.

Das Problem löst sich zum Beispiel mit einem funkferngesteuerten Antrieb von Normstahl, den es mittlerweile für fast jedes Tor gibt. Ob ein- oder zweiflügelig, für normale oder Unterflur-Montage, je nach Modell sind die Antriebe geeignet für Drehtore bis fünf Millimeter Breite und 400 Kilogramm Gewicht oder für Schiebetore bis 1000 Kilogramm Gewicht.
Auch bei Garagentoren macht ein elektrischer Antrieb das Leben leichter. Es gibt sie für Schwingtore genauso wie für Decken-Sectional- oder Seiten-Sectionaltore. Ausgestattet mit einem serienmäßigem Vier-Befehl-Minihandsender zur Ansteuerung von Antrieb, Beleuchtung oder Alarmanlage und einem 433 MHz »Rolling Code« entsprechen die Antriebe heutzutage höchsten Komfort- und Sicherheitsstandards.
Ein »Ultra excellent«-Antrieb ist sogar in einer Schnelllauf-Variante für Decken-Sectionaltore erhältlich und damit in der Auf-Bewegung doppelt so schnell wie ein herkömmlicher Torantrieb.
www.normstahl.de

Artikel vom 30.06.2005