Berlin (dpa). Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller (Grüne), hat wegen Menschenrechtsverletzungen im Sudan Einreiseverbote und das Einfrieren von Guthaben gefordert. Mit gezielten Sanktionen sollten die Vereinten Nationen gegen die Verletzer von Menschenrechten im sudanesischen Darfur vorgehen. Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Deutschland und Sudan lehnte Müller ab.