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Ein Leben nach
Aschermittwoch?
Sennestadt (WB). »Gibt es ein Leben nach dem Aschermittwoch?« Um diese Frage geht es beim nächsten »Sunday-special«, der am Sonntag, 13. Februar, um 18 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche gefeiert wird. Vier Tage nach Aschermittwoch halten in einem Anspiel Bernd und Sven einen von Kopfschmerzen geprägten Rückblick auf die »tollen Tage«. Und es stellt sich grundsätzlich die Frage: »Ist weniger nicht mehr? Oder: Gibt es gar etwas zu gewinnen, wenn man auf das eine oder andere verzichtet? Aber was«? Die Evangelische Kirchengemeinde Sennestadt lädt herzlich ein zu diesem besonderen Gottesdienst.

Fotoausstellung
in Friedenskirche
Senne (WB). »Sehen und Gestalten« ist der Titel einer Fotoausstellung im Vorraum der Friedenskirche Senne vom 13. Februar bis zum 28. März 2005 mit Bildern von Hildegard Beyer, Annagrete Heinl, Siegfried Leisner, Antje Pleuger, Anna Marie Pollmann und Dietmar Saretz. Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 13. Februar,
um 11.15 Uhr. Die Ausstellung ist vor und nach Veranstaltungen in der Friedenskirche (Schopenhauerweg) und in der Karwoche täglich ab 17.00 Uhr geöffnet. In der Karwoche ist zudem eine Sonderausstellung mit Ikonen von Olga Prokojewa Samara geplant. Eröffnung am 22. März um 18.30 Uhr.

»Lebenden«
Korb flechten
Senne (WB). Am Sonntag, 20. Februar, findet in der Biologischen Station Gütersloh/ Bielefeld ein weiterer Korbflechtkurs statt. Er dauert von 9 bis 18 Uhr. Unter der Anleitung der professionellen Korbflechterin Petra Franke wird in diesem Kurs mit frischen Weiden geflochten. Der Korb wird mit einem aufgebrochenen Boden begonnen und bekommt ein Rumpfgeflecht. Wenn der Korb mit Erde gefüllt und bepflanzt wird, können die Weiden wieder austreiben. So entsteht ein lebender Korb. Mitzubringen sind: Scharfes Taschenmesser, Rosenschere, Arbeitskleidung, Verpflegung. Teilnahme nur nach Anmeldung bis zum 11. Februar bei der Biologischen Station Gütersloh/ Bielefeld, Telefon: 05209/ 98 01 01.

Einer geht durch
Brackwede . . .
 . . . und traut seinen Augen kaum. All, überall bunt verkleidete Kinder. So ganz spurlos ist der Karneval an den »sturen« Westfalen wohl doch nicht vorbei gegangen, meint . . . EINER

Artikel vom 08.02.2005