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Hasty Pudding

Die Hollywood-Schauspieler Catherine Zeta-Jones (35) und Tim Robbins (46) sind die Preisträger des diesjährigen »Hasty Pudding«. Die nicht ganz ernst zu nehmende Auszeichnung der »Hasty Pudding«-Theatergruppe der amerikanischen HarvardUniversität soll am 10. Februar überreicht werden. Mit dem »Pudding-Pott« ehren die Studenten traditionsgemäß Darsteller, die »einen dauerhaften und eindrucksvollen Beitrag für die Welt des Entertainment geliefert haben«.

Ohne Spiegel

Ex-Bond-Girl Ursula Andress leidet unter dem Verfall ihres Körpers. »Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, dann schreie ich laut auf und schaue schnell weg«, sagte die 68-Jährige. Ihr schillerndes Hollywood-Leben habe sie fast vergessen. Heute lebt sie alleine in Bern, ihr letzter Lebensgefährte starb vor zwei Jahren. »Ich denke oft an den Tod, habe mich sogar schon nach einem Grab umgesehen«, sagte Andress.

Nähe zur Familie

Ben Becker (40) hat ein Engagement am Berliner Renaissance Theater vor allem wegen der Nähe zu seiner Familie angenommen. »Ich hatte oft viel zu wenig Zeit für meine Tochter Lilith«, sagte Becker. Jetzt könne er die Kleine vom Kindergarten abholen und mit ihr zum Ballettunterricht oder ins Restaurant gehen. »Außerdem liebe ich es, wenn mir meine Tochter bei der Arbeit zusieht«, sagte der 40-Jährige. Zwei Monate lang steht der Grimme-Preisträger in Berlin in Jens Roselts Stück »Dreier« auf der Bühne. Premiere ist am 10. Februar.

Versöhnung?

Brad Pitt (41) und Jennifer Aniston (35) haben sich offiziell zwar getrennt, leben aber immer noch zusammen. Pitt und Aniston tragen Berichten zufolge nach wie vor ihre Eheringe. Sie wurden erst kürzlich gemeinsam bei einem romantischen Abendessen in Los Angeles gesehen. Ihr Erscheinen löste Spekulationen über eine mögliche Versöhnung aus. Aniston soll angeblich bereit sein, sich in eine Therapie zu begeben, um ihre Angst vor den Aufgaben einer Mutter zu überwinden.

Artikel vom 05.02.2005