Verletzte StammkräfteBochum: van Dujinhoven (Achillessehnenbeschwerden), Meichelbeck (Bandscheibenvorfall), Knavs (Faserriss im Oberschenkel), Diabang (Kreuzbandriss) Bielefeld: Lense (Oberschenkelprobleme), Boakye (Stauchung des Kniegelenks), Schuler (Meniskus), Pinto (Virusinfektion)
SchiedsrichterStefan Trautmann (Florstadt)
Anpfiff Samstag, 15.30 Uhr, wird das Westfalenderby im Bochumer Ruhrstadion freigegeben. 18 000 Tickets inklusive der 1300, die der DSC an seine Fans abgegeben hat, waren bis Freitag verkauft. Der VfL erwartet 22 000 Zuschauer, 30 000 passen ins Stadion hinein.
StatistikZahlen, die den Fans Hoffnung und den Spielern Mut machen: Von ihren letzten acht Heimpartien gegen Bielefeld gewannen die Bochumer nur eins, und zwar im August 1997 mit 1:0. Zwar verlor Arminia das Hinspiel 1:2 (VfL-Torschützen Zdebel und Diabang, Buckley traf für Bielefeld), doch das letzte Aufeinandertreffen im Ruhrstadion entschied der DSC deutlich mit 3:0 für sich. Die Bochumer Heimbilanz gegen Bielefeld: 3-4-3, 10:13 Tore.
So wird's diesmalBochum steht mit dem Rücken zur Wand, alles andere als ein Sieg brächte den VfL der 2. Liga ein Stückchen näher. Vor eigenem Publikum wird sich das Team zerreißen und nach vorn spielen. Das kommt der konterstarken Arminia entgegen. Das 1:1 am Ende hilft nur den Gästen weiter.
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