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Wieder Vater

Rockgitarrist Eric Clapton (59) ist zum fünften Mal Vater geworden. Seine Frau Melia (29) brachte in einem Londoner Krankenhaus eine Tochter zur Welt. »Mutter und Kind sind wohlauf. Eric war bei der Entbindung dabei«, sagte ein Freund Claptons. Der Familienzuwachs hat noch keinen Namen. Eric Clapton hat mit seiner Frau Melia bereits zwei andere Töchter, Julie Rose (3) und Ella Mae (2). Außerdem hat Clapton eine 19 Jahre alte Tochter aus der Beziehung zu Ex-Freundin Yvonne Kelly. 1991 war Claptons Sohn Conor bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Er war im Alter von vier Jahren aus dem 53. Stockwerk eines New Yorker Wolkenkratzers in den Tod gestürzt.

Klinik geräumt

Victoria Beckham (30), einst als Spice Girl bekannt und jetzt Ehefrau des englischen Starfußballers David Beckham (29), mag keine anderen Frauen auf der Entbindungsstation sehen, wenn sie ihr drittes Kind zur Welt bringt. Sie hat sich den 25. Februar ausgeguckt, um an diesem Tag ihr Kind - angeblich wieder einen Sohn - zu gebären. Beckham hat erreicht, dass an diesem Tag ein gesamter Krankenhausflur im Hospital Ruber Internacional in Madrid für sie geräumt wird. Die noch offene Frage lautet nun, wie das dritte Kind nach Brooklyn (5) und Romeo (2) wohl heißen wird.

Trunken gefahren

Der Ehemann von Vicky Leandros ist nach einer Trunkenheitsfahrt mit 1,7 Promille durch Hamburg den Führerschein los. Enno Freiherr von Ruffin (50) spielte nach einer Alkoholfahrt Katz und Maus mit der Polizei und ging daraus als Verlierer hervor. Der Adlige war mit seinem Auto unterwegs, als er beim Halt an einer roten Ampel die Kontrollstelle bemerkte. Er wendete und fuhr davon - gefolgt von der Polizei. Ruffin flüchtete sich mit seinem Auto in einen Hinterhof, parkte den Wagen ein und verkroch sich unter einem anderen Fahrzeug. Die Beamten entdeckten den 50-Jährigen jedoch und nahmen ihn mit auf die Wache. Dort musste er dann eine Blutprobe und seinen Führerschein abgeben.

Seltsam gebaut

Hollywoodstar Nicole Kidman (37) ist alles andere als perfekt. Dies jedenfalls findet Modeschöpfer Karl Lagerfeld, der für Chanel tätig ist. Kidman, die angeblich drei Millionen Euro dafür bekommt, dass sie in nicht weniger als fünf Lagerfeld-Kleidern in einem Fernsehspot Werbung für Chanels Parfüm macht, sei »seltsam gebaut«. »Endlose Beine und nicht sehr viel Oberweite«, kommentierte Lagerfeld. Dennoch bewundere er sie: »Was sie der Welt zeigt, ist nicht sie selbst. Ihre Perfektion ist eine Illusion.«

Artikel vom 04.02.2005