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Romika beantragt Insolvenzverfahren


Trier (dpa). Der Schuhhersteller Romika hat beim Amtsgericht Trier gestern Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Romika hat ein Rettungskonzept erarbeitet, nach dem der Betrieb in Trier mit etwa 110 der 165 Mitarbeiter fortgesetzt werden soll. Schwierigkeiten machten neben der schlechten Lage im Schuhfachhandel die Zahlungsverpflichtungen für Betriebsrenten ehemaliger Mitarbeiter, sagte ein Unternehmssprecher. Ziel des Insolvenzverfahrens sei die Sanierung des Unternehmens.

Artikel vom 03.02.2005