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153 Millionen für den Gillette-Chef


New York (WB/in). James Kilts, Chef des amerikanischen Rasierklingen-Herstellers Gillette, erhält als Kompensation für den Kauf von Gillette durch den US-Konzern Procter & Gamble (P&C) 153 Millionen Euro. Dies meldete gestern der Spiegel-Onlinedienst unter Berufung auf Firmenkreise in New York. Kilts stand vier Jahre an der Spitze von Gillette. Durch die Fusion werden etwa 4000 Stellen wegfallen.

Artikel vom 01.02.2005