Drucken
|
Drucken |
|
|
|
||
»Gehört ein Spielplatz mitten in ein Wohngebiet, oder ist er besser am Rand aufgehoben?« Diese grundsätzliche Frage stellte CDU-Fraktionschef am Donnerstagabend. Einen Tag vorher hatte sich der Planungsausschuss bereits im Zusammenhang mit dem geplanten Baugebiet Finkenweg mit diesem Thema befasst.
Wie sich herausstellte, gab es auch am Donnerstag unterschiedliche Auffassungen. Die einen waren der Ansicht, dass sich so mancher vom Lärm gestört fühle, wenn der Platz mitten im Wohngebiet läge. Die anderen sagten, dass gerade Eltern kleinerer Kinder großen Wert auf einen Kinderspielplatz in einem geschützten Bereich legen würden.
Sozialamtsleiter Eckhard Strob wies daraufhin, dass es immer wieder zu Zerstörungen käme, wenn ein Spielplatz an der Peripherie angesiedelt sei. Bürgermeister Klemens Keller betonte, dass je nach Baugebiet über die beste Lage entschieden werden müsse.
Artikel vom 29.01.2005