Drucken
|
Drucken |
|
|
|
||
»Ich bin schwer betroffen von dieser Meldung. Noch ist es ein schwebendes Verfahren, aber es wirft einen großen Schatten auf die Schiedsrichtergilde in Deutschland, für die ich mich stellvertretend verantwortlich fühle. Der riesige Imageverlust tut mir weh, weil wir gerade durch meine Wahl zum Weltschiedsrichter so viel Aufwind bekommen haben. Es tut weh, weil ich es gerne auf mich nehme, für unser Zunft gegen die Windmühlenflügel anzukämpfen, die sich Schiedsrichtern immer wieder in den Weg stellen.«
FIFA-Referee Markus Merk aus Kaiserslautern
Artikel vom 25.01.2005