Ruhe bewahren Frauen sind biologisch weniger geeignet für wissenschaftliche Forschung in Ökonomie oder Naturwissenschaften als Männer. Halt, stopp! Nicht gleich die Zeitung wutentbrannt aus der Hand legen, liebe, geschätzte, nicht weniger intelligente Damen. Und gaaanz ruuuhig zu Ende frühstücken. Na, geht's wieder? Dann halten Sie sich fest: Obige These stammt nämlich von einer honorigen Persönlichkeit. Nämlich keinem Geringeren als Larry Summers, dem Präsidenten der renommierten Harvard-Universität. Sein Argument: Das weibliche Geschlecht wolle einfach nicht 80 Stunden pro Woche arbeiten! Hallooo, liebe Frauen und Mütter dieses Landes: wieder hinsetzen! Was der Chef der US-Kaderschmiede da von sich gegeben hat, muss natürlich Protest auslösen. Nicht nur unter den Wissenschaftlerinnen. Und, seien Sie versichert: Auch die Solidarität der Männer untereinander hat Grenzen. Verheiratete wollen schon gar keinen Ärger. Aber vielleicht wissen: Was macht eigentlich Mrs. Summers..?Gerhard Hülsegge Vortrag zur Rolle von Jürgen Stroop Bielefeld (WB). Anlässlich des bundesweiten Holocaust-Gedenktages Donnerstag, 27. Januar, berichtet um 19.30 Uhr im Vortragssaal des Historischen Museums im Ravensberger Park 2 Dr. Jürgen Hensel über den Detmolder Jürgen Stroop und dessen Rolle beim Aufstand im Warschauer Ghetto. Veranstalter ist der Verein zur Aufarbeitung der Geschichte der Deutschen Wehrmacht. Das Rahmenprogramm bildet die Wanderausstellung »Oneg Schabbat Ñ Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos«. Dr. Hensel ist Forschungsleiter am Warschauer Jüdischen Historischen Institut.
Informationen über Zahnersatz Bielefeld (WB). Was hat sich beim Zahnersatz 2005 geändert? Seit dem 1. Januar zahlt die gesetzliche Krankenkasse Festzuschüsse, zum 1. Juli folgt eine neue Beitragsregelung. Das Merkblatt zum Thema kann bei der Zahntechniker-Innung Bielefeld unter Tel. 0521-580090 angefordert werden.
Einer geht durch die Stadt... ...und ärgert sich über die Luftballons, die seit dem OB-Wahlkampf von Pit Clausen die Laternenmasten an der Stadtbahn-Endstation in Schildesche »zieren«. Den Ballons ist zwar mittlerweile die Luft ausgegangen, entsorgt werden könnten sie trotzdem, meintEINER