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Geheimnisvoll

Schauspieler Erol Sander (36) will das Geheimnis um seinen Geburtsnamen nicht lüften. »Mein echter Name ist viel zu kompliziert auszusprechen. Deshalb habe ich mir einen Künstlernamen zugelegt, der an Schauspiellegende Erol Flynn und die Modeschöpferin Jil Sander erinnert«, sagte der gebürtige Türke. Im Alter von fünf Jahren war Sander aus Istanbul nach Bayern gekommen. In der Neuverfilmung von »Wenn der Vater mit dem Sohne« tritt er in die Fußstapfen von Heinz Rühmann.

Arbeits-Weise

Til Schweiger hat bestätigt, dass er gerne eine TV-Serie mit ihm selbst als Schauspieler produzieren würde. In einem Interview sagte der 41-Jährige: »Der Gedanke ist da - gerade jetzt, wo ich mit meiner Familie nach Hamburg gezogen bin. Das ist auch deshalb reizvoll, weil es geregelte Arbeitszeiten bedeuten würde, und das ist für einen Familienvater ein Argument.«

Nur noch Schiller

Matthias Schweighöfer, 23, war im vergangenen halben Jahr nur noch »Schiller«. Er spielte den Dichter in der ARD-Produktion, die anlässlich des 200. Todestages von Friedrich Schiller am 4. Mai ausgestrahlt werden soll. Monatelang hat Schweighöfer Biographien, Briefe und Theaterstücke durchgearbeitet, um dem »Jahrhundertgenie« näher zu kommen.

Artikel vom 25.01.2005