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Der Unfallort in Hövelhof: Dass an der falsch geschalteten Ampel nicht schon wesentlich früher etwas passiert ist, grenzt an ein Wunder. Ihm und seinen Kollegen sei es »eiskalt den Rücken herunter gelaufen«, räumte ein Mitarbeiter des Kölner Planungsbüros ein, als er später mit dem Plan konfrontiert wurde. Es sei üblich, Schaltpläne doppelt zu kontrollieren, was in diesem Fall »wegen urlaubsbedingter Personalknappheit« möglicherweise unterblieben sei. Eine Verkettung von Versäumnissen und unglücklichen Umständen - Anneliese H. hätte nicht sterben müssen. Foto: Brucks

Artikel vom 21.01.2005