Besuch vom »Big Boss«: Reiner Calmund (2.v.r.) war Dienstag nicht deshalb in der SchücoArena, weil ihn das Benefizspiel zwischen Arminia und dem Altstar-Team so interessierte. Calmund kam in seiner Funktion als WM-Botschafter und führte mit DSC-Präsident Hans-Hermann Schwick (r.) und Finanzchef Roland Kentsch (2.v.l.) Gespräche darüber, ob die SchücoArena für öffentliche Trainings eines Nationalteams in Frage komme. »Wenn es nach Arminia Bielefeld und Reinhold Frie gehe, sehr gerne«, sagte Kentsch. Frie ist Chef des Hotels Klosterpforte in Marienfeld (Kreis Gütersloh), das beste Aussichten hat, WM-Quartier zu werden. Frie war Dienstag ebenfalls in der Arena. Für den Fall der Qualifikation gilt England wegen der Stationierung britischer Soldaten in Gütersloh als heißer Klosterpforten-Kandidat. Ebenfalls zur Sprache kam das Thema »Public Viewing«. Kentsch: »Wir würden unseren Fans gern einen riesigen Plasmabildschirm in der Arena aufbauen lassen. Doch das würde teuer.« Die Kosten lägen im sechsstelligen Bereich. Links im Bild: DSC-Trainer Uwe Rapolder. dis / Foto: Hans-Werner Büscher
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